Redaktionsdiskussion: Unsere schönsten Erinnerungen an die The-Legend-of-Zelda-Reihe (+Gewinnspiel) – GEWINNSPIEL

Am 12. Mai 2023 geht die The-Legend-of-Zelda-Reihe mit dem sehnlichst erwarteten The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom weiter. In den siebenunddreißig Jahren seit das erste The Legend of Zelda erschienen ist, haben wir bereits zahlreiche Abenteuer mit Link und Prinzessin Zelda erlebt. In einer Redaktionsdiskussion mit Gewinnspiel teilt die NMag-Redaktion ihre schönsten Erinnerungen an die The-Legend-of-Zelda-Reihe und ihr habt die Chance, einmal The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom und ein The-Legend-of-Zelda-Merchandisepaket zu gewinnen.


Das erste Mal das Master Schwert aus dem Stein ziehen. Zum ersten Mal die Ebenen von Hyrule bestaunen. Erste Schritte in der Schattenwelt. Die The-Legend-of-Zelda-Spiele sind voll von magischen und denkwürdigen Momenten. Außerdem verbindet jeder Fan von Link, Zelda und Co etwas anderes mit der Reihe. Vielleicht eine schöne Erinnerung an ein besonders Weihnachtsgeschenk oder das Gefühl, mit Link ein Abenteuer zu erleben. Was wir mit der The-Legend-of-Zelda-Reihe verbinden und unsere schönsten Erinnerungen an die Spiele sind, verrät die aktuelle NMag-Redaktionsdiskussion.

Verratet uns auch eure schönsten Erinnerungen an die The-Legend-of-Zelda-Reihe. Teilt uns eure magischsten Momente in den Kommentaren, auf Facebook, Twitter oder per Mail mit und nehmt dadurch am Gewinnspiel zu The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom teil. Verlost wird mit freundlicher Unterstützung von Nintendo einmal The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom plus ein The-Legend-of-Zelda-Merchandisepaket. Teilnahmeschluss ist der 21. Mai 2023, 23:59 Uhr.

Alex’ Erinnerung:

Wenn ich an schöne und magische Erinnerungen mit der The-Legend-of-Zelda-Reihe denke, fällt es mir nicht leicht, mich kurz zu fassen oder für einen Moment zu entscheiden. Mit kaum einer anderen Videospielreihe verbinde ich so viel wie mit The Legend of Zelda. Ich weiß noch genau, welche Faszination ich als Kind empfand, als ich erstmals The Legend of Zelda auf dem NES gespielt habe. Ähnlich erging es mir auch bei den Nachfolgern. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir Weihnachten 1998. Einige Wochen zuvor ist The Legend of Zelda: Ocarina of Time erschienen und ich wollte es unbedingt spielen. Als ich das geschenkte Spiel ausgepackt habe, war die Freude nicht nur groß, sondern ich habe noch an Heiligabend Stunden in Hyrule verbracht und war die Feiertage kaum von meinem Nintendo 64 loszubekommen. Die Weiten der Ebene von Hyrule, Hyrule-Stadt, das Schloss und natürlich zuvor bereits der Kokiri-Wald und der Deku-Baum. The Legend of Zelda in 3D-Grafik zu erleben war magisch und zuvor habe ich noch nie die Zeit von Weihnachten bis Neujahr und darüber hinaus so viel in ein Spiel versunken verbracht. Dass The Legend of Zelda eine ähnliche Faszination mit folgenden Teilen wie The Wind Waker, Twilight Princess oder Breath of the Wild immer wieder erzeugen konnte und mich somit in meine Jugend zurückversetzt, zeigt wie groß die Magie von Links Abenteuern ist.

Jonas’ Erinnerung:

Die The-Legend-of-Zelda-Reihe schafft es wie kaum eine andere Reihe bei seinen Spielern Erinnerungen für die Ewigkeit zu schaffen. Das liegt zum einem am grundlegenden Genre. Hier sind Abenteuer noch wirklich Programm. Zum anderen liegt das aber auch an der kontinuierlichen Kreativität und Qualität, die Nintendo in die Reihe investiert. Als langjährige Reihe fruchtet Nostalgie natürlich noch besonders gut. Trotz der vielen Momente ist es für mich aber nicht leicht, ein klares Highlight auszumachen. Das erste Mal die Welt als erwachsener Link in Ocarina of Time zu erleben und zu realisieren, wie groß das Spiel noch ist, war schon ein magischer Moment. Ebenso wie der Moment, als ich noch als Kind verstanden habe, dass A Link to the Past nach drei Dungeons tatsächlich noch nicht vorbei ist und hier noch die gesamte Schattenwelt wartet. Das sind Momente für die Ewigkeit!

Erics Erinnerung:

Meine Erinnerung an The Legend of Zelda reicht bis in das Jahr 1997 zurück. Ich weiß noch genau, dass ich mir im Kaufhaus meine erste Heimkonsole aussuchen durfte. Die Wahl fiel, obwohl das Nintendo 64 bereits vor wenigen Wochen veröffentlicht wurde, auf das Super Nintendo. Wenige Monate später machte meine Videospielsammlung kleine, aber wichtige Schritte. Eines dieser Spiele war The Legend of Zelda: A Link to the Past. Freitagabends gekauft, durfte ich es erst am Samstagmorgen spielen. Ich war richtig aufgeregt – und zwar so aufgeregt, dass ich die Nacht über fast gar nicht schlafen konnte. Als ich um fünf Uhr morgens aus dem Bett ins Wohnzimmer schlich, war es wirklich magisch, das schon am Vorabend in den Modulschacht gesteckte Spiel zum ersten Mal zu starten. Ich hatte ja keine Ahnung, was mich erwarten wird. Leider blieb der erste Ausflug relativ kurz, denn dass ich mit Link Büsche hochheben kann, habe ich zu meiner Schande nicht verstanden. So lief ich einfach ein paar Mal um Links Haus, redete mehrfach mit den Wachen und hörte dem prasselnden Regen zu. Als ich mich dann doch noch für ein paar Stunden hingelegt und einen zweiten Anlauf gestartet habe, war es ein noch viel magischer Moment, den ersten Busch hochzuheben. Ich habe binnen einer Sekunde verstanden, was die The-Legend-of-Zelda-Formel ausmacht. Dieser erste Busch war der Weg zu etwas ganz Großem!

Markus’ Erinnerung:

Auch ich verbinde sehr viele schöne Erinnerungen an die The-Legend-of-Zelda-Reihe, begleitet mich die Serie doch schon seit vielen Jahren. Nachdem ich mir im Frühjahr 1993 ein Super Nintendo von meinem hart ersparten Taschengeld kaufte, war The Legend of Zelda: A Link to the Past neben Street Fighter 2 das erste Spiel für Nintedos 16-Bit-Konsole, das ich mir zulegte. Ein Schulfreund von mir, mit dem ich damals viele Viedeospiele gemeinsam spielte, war zu dieser Zeit nach Spanien gezogen. Das Internet gab es zu dieser Zeit genauso wenig wie Smartphones, und so bestand unsere einzige Kommunikationsmöglichkeit aus teuren Telefonaten und (unglaublich aber wahr) handschriftlichen Briefen. Da wir beide The Legend of Zelda: A Link to the Past spielten, war das Spiel eine Art verbindendes Glied zwischen uns und ermöglichte es uns, trotz der großen Distanz zwischen uns etwas gemeinsam zu erleben. In Briefen schilderten wir uns gegenseitig unsere Fortschritte und gaben uns Tipps bei verschiedenen Rätseln (Zeichnungen und Skizzen inklusive). In den Telefonaten, die aufgrund der hohen Kosten zeitlich streng von unseren Eltern begrenzt wurden, konnten wir aufgeregt unsere Erfahrungen austauschen. Besonders gut erinnere ich mich dabei an die Hilfestellungen, die er mir bei der Bewältigung des Eispalastes gab, der mir mit seinen über mehrere Etagen verteilten Rätseln einiges an Kopfzerbrechen bescherte. Weitere schöne Erinnerungen habe ich auch an The Legend of Zelda: Ocarina of Time, für das ich mir dann schließlich Ende 1998 ein Nintendo 64 zulegte. Meine Ritte durch die weiten Ebenen von Hyrule, das bereits von Jonas angesprochene Erwachen als erwachsener Link sowie einige Dungeons wie der Waltempel oder der Geistertempel, die zu meinen absoluten Favoriten der Reihe gehören, werden mir wohl auf immer in Erinnerung bleiben.

Sörens Erinnerung:

Viele schöne Erinnerungen wurden von meinen Redaktionskollegen bereits gegeben und auch ich habe einige erinnerungswürdige Momente mit der The-Legend-of-Zelda-Reihe erlebt. Angefangen hat alles beim Zusehen von Familie und Freunden beim Bewältigen der Welt von The Legend of Zelda: A Link to the Past. Aufgrund meines Alters zu der Zeit und des Verpassens des N64 war es aber erst durch den Nintendo Gamecube und The Legend of Zelda: The Wind Waker vorbehalten, dass ich selbst in die Serie eingetaucht bin. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie der bunte und freundliche Beginn auf Präludien und Links Geburtstag schnell von der Entführung seiner Schwester Aryl überschattet wurde. Die Reise zur Verwunschen Bastion, um Aryl zu retten, ist ein kompletter Kontrast zu der ersten Spielstunde. Das dunkle Versteck der bösen Mächte – bekannt als die Verwunschene Bastion – schafft ein Gefühl der Hilflosigkeit was dazu verstärkt wird, dass Link erst sein Schwert wiederfinden muss und solange komplett wehrlos ist. Nach der ersten abgeschlossen Hürde, erlangen wir mit Link immer mehr Möglichkeiten um das Blatt zu wenden und später die Gefahren der Verwunschen Bastion zu trotzen. Mir gefällt es bis heute wie wir Link auf seiner Reise zu begleiten ein Held zu werden, der er in anderen Ablegern schon von Anfang ist. Besonders weil ich diese Erinnerungen an The Wind Waker mit Kindheitsfreunden teilen konnte sind diese mir bis heute im Gedächtnis.

Teilnahmebedingungen & Datenschutzhinweise

Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die mindestens das achtzehnte Lebensjahr vollendet und ihren Erstwohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland oder Österreich haben. Minderjährige Nutzer benötigen eine Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten. Mitarbeiter vom NMag und den Gewinnspielpartnern sind von der Verlosung ausgeschlossen. An der Verlosung nehmen alle Personen teil, welche die gewünschten Anforderungen erfüllen. Erfüllt kein Teilnehmer die Anforderungen, werden die Gewinne unter allen Teilnehmern gleichermaßen verlost. Die Gewinner der Verlosung werden nach Ablauf des Gewinnspiels schriftlich per E-Mail benachrichtigt. Sie haben anschließend 72 Stunden Zeit, sich bei uns zu melden. Andernfalls erhalten nach denselben Gewinnspielregeln andere Teilnehmer die Chance auf die Gewinne. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel wird der Speicherung und Verarbeitung eurer Daten für den Zweck und Zeitraum des Gewinnspiels zugestimmt. Einer zur Versendung der Preise möglichen Weitergabe von Daten wie Postanschrift und Name an Gewinnspielpartner wird durch Teilnahme am Gewinnspiel zugestimmt. Nach Beendigung des Gewinnspiels werden die personenbezogenen Daten gelöscht. Aus Datenschutzgründen werden die Gewinner namentlich nicht auf unseren Kommunikationskanälen erwähnt. Teilnahmeschluss ist der 21. Mai 2023, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!