Redaktionsvoting: Welcher Link ist der Beste? – SPECIAL
Nur in wenigen Spielen der The-Legend-of-Zelda-Reihe, sind Link, Zelda, Ganon und die anderen Charaktere die selbe Person. Meist handelt es sich bei den bekannten Figuren um verschiedene Versionen, Reinkarnationen oder Nachfahren aus vergangenen Zeiten. Entsprechend unterschiedlich kann Link in den Spielen ausfallen. In einem Redaktionsvoting, hat die NMag-Redaktion über den besten Link abstimmt.
Link ist nur ein stummer und blasser Held. Das ließe sich in einigen The-Legend-of-Zelda-Spielen vielleicht sagen. Doch der schweigsame Held, weist weitaus größere Unterschiede in den verschiedenen Teilen der Reihe auf, als es auf den ersten Blick scheint. Nicht nur bei der optischen Gestaltung, sondern auch in Sachen Persönlichkeit, Vergangenheit, Hintergrund, Umfeld und anderen Punkten, gibt es maßgebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Inkarnationen des Helden von Hyrule. Welcher Link der Beste ist, hat die NMag-Redaktion in einem Redaktionsvoting gewählt.
Welcher Link ist euer Favorit und warum? Verratet uns eure Meinung in den Kommentaren!
18. Platz: CD-i Link
In Link: Die Fratzen des Bösen für Philips glücklose CD-i Konsole wird es Link im Palast von Hyrule sehr langweilig, denn es herrscht Frieden und Ganon hat sich schon seit längerem nicht mehr blicken lassen. Dies ändert sich schlagartig, als der Zauberer Gwonam auf seinem fliegenden Teppich auf der Terrasse landet und berichtet, dass Ganon und seine Schergen die Insel Koridai überfallen haben. Laut einer Schriftrolle, die der alte Magier zufällig dabei hat, ist nur Link in der Lage, Ganon zu besiegen. Aus diesem Grund bringt Gwonam unseren Helden nach Koridai und erzäht ihm, dass er die Fratzen des Bösen besiegen muss, um Ganon zu stoppen. Im Nachfolger Zelda: Der Zauberstab des Gamelon hat Link nur einen kurzen Auftritt, denn er verschwindet auf einer Mission im Königreich Gamelon und muss mitsamt dem König von Hyrule von Zelda selbst gerettet werden. In den ungeliebten CD-i Spielen ist Link charakterlich an die Fernsehserie angelehnt und präsentiert sich in den unfreiwillig komischen Zwischensequenzen als nerviger, von sich selbst eingenommener Angeber, der Prinzessin Zelda bei jeder Gelegenheit um einen Kuss bittet. [Markus Schoenenborn]
17. Platz: The Legend of Zelda TV-Serie
Heutzutage wird oft darüber diskutiert, ob Link eine Vertonung braucht. 1989 erhielt der Held zahlreicher Spiele in der bisher einzigen The-Legend-of-Zelda-Verfilmung jedoch bereits eine Stimme. In dreizehn Episoden der Zeichentrick-TV-Serie, die als Teil von The Super Mario Bros. Super Show! ausgestrahlt wurden, ist Link ein etwas trotteliger Held, der gemeinsam mit Zelda Ganon und dessen Schergen bekämpft. Lose von den beiden Spielen inspiriert, nimmt sich die TV-Serie besonders bei den Figuren vielen Freiheiten. So ist Link ein nerviger, von sich überzeugter Angeber, der häufig darauf aus ist, einen Kuss von Zelda als Belohnung für seine Taten zu erhaschen. Während sie ihn meist zurückweist, sorgen in den seltenen Momenten ihrer Zustimmung stets die äußeren Umstände dazu, dass es nicht dazu kommt. Sehr zum bedauern des oft auch für Humor dienenden Link. Dazu zählt auch Links bekannter Satz: „Well, excuuuuuuse me, princess!“. Mit Sicherheit eine seltsame, aber dafür charakterlich weitaus mehr ausgearbeitete Versionen von Link. [Alexander Geisler]
16. Platz: Tri Force Heroes
Von einem Link zu sprechen, ist in Tri Force Heroes eigentlich falsch. In diesem Multiplayer-Ableger wuseln direkt drei Links gleichzeitig über den Bildschirm. Lediglich an der roten, grünen und blauen Tunika erkennbar wird klar, wer, welchen Charakter befehligt. Nachdem dieses Spiel kaum Fokus auf eine Handlung hat und wenige Charaktermomente besitzt, fallen die Tri-Force-Heroes-Links sogar noch blasser aus, als die anderen stummen und getreuen Reinkarnationen. Lediglich die sympathische Cartoon-Optik spricht für diese Links. [Jonas Maier]
15. Platz: Four Swords / Four Swords Adventures
Was bei Tri Force Heroes gilt, gilt auch für Four Swords beziehungsweise Four Swords Adventures: Als Multiplayer-Spiel stürzen sich diesmal vier Links in den Kampf. Durch das Schwert der Vier wird Links Persönlichkeit in vier geteilt, passend zum Namen der Klinge. Auch diesmal liegt der Schwerpunkt mehr auf dem Gameplay als auf die Story: Während auf dem Gameboy Advance Vaati aufgehalten wird, sorgt auf dem Gamecube ein anderer Bösewicht für Chaos. Das besondere auf dem Heimkonsolen-Abenteuer ist, dass jeder Spieler einen Gameboy Advance mitsamt Verbindungskabel benötigt. Jedoch verfügt das Spiel auch über einen Einzelspielermodus, in dem wir alle vier Links steuern und Formationen nutzen können. [Sören Jacobsen]
14. Platz: The Legend of Zelda / The Adventure of Link
Im ersten Teil der The-Legend-of-Zelda-Reihe für das NES ist Link ein mutiger Junge, der von Impa, dem Kindermädchen von Prinzessin Zelda beauftragt wird, diese aus den Fängen von Ganon, dem Prinzen der Dunkelheit, zu befreien. Im direkten Nachfolger Zelda II: The Adventure of Link sind nach dem Sieg über Ganon sechs Jahre ins Land gezogen. Link ist mittlerweile 16 Jahre alt geworden und bemerkt eines Tages ein seltsames Zeichen auf seiner Hand. Impa offenbart ihm nun, dass Prinzessin Zelda durch einen Zauber in einen tiefen Schlaf gefallen ist. Somit beginnt Link mit der Suche nach dem Triforce des Mutes, mit dem die Prinzessin wieder aufgeweckt werden kann. Gleichzeitig machen sich aber auch die Häscher des besiegten Ganon auf die Suche nach Link, denn das Blut des Helden soll einer Prophezeiung nach ihren Herren wiederbeleben können. Wirklich viel erfahren wir dabei nicht über Link, die einzige Charakterisierung des Helden findet außerhalb der eigentlichen Spiele in den Anleitungen und Lösungsbüchern statt. [Markus Schoenenborn]
13. Platz: Spirit Tracks
Eine der ungewöhnlichsten Inkarnationen von Link bietet Spirit Tracks. Darin absolviert Link zu Beginn des Abenteuers die Prüfung zum Lokführer. Eine ehrvolle Position, schließlich haben Züge und Schienen im Hyrule von Spirit Tracks eine wichtige, magische und göttliche Funktion. So soll er nachdem er von Prinzessin Zelda sein Diplom erhalten hat, diese zum Turm der Götter bringen. Dort wird jedoch Zeldas Körper von Dienern des Dämonenkönigs Marado gestohlen. Fortan ist es an Link und Zelda, den Körper der Prinzessin zurückzuholen und die Wiederbelebung Marados zu verhindern. Link übt während des Abenteuers seine Rolle als Lokführer aus und folgt den Schienen, die die Orte des Königsreichs miteinander verbinden. Abgesehen von seiner neuen Profession, bleibt Link jedoch eher blass, auch wenn sein Verhältnis zu Zelda durch ihre stetige Anwesenheit als Geist enger ist als in den meisten Teilen der Reihe. [Alexander Geisler]
12. Platz: Hyrule Warriors
Als anfangs einfacher Rekrut erkennen Zelda und Impa schnell das Kampftalent von Link. Dieses wird im Legendenmodus von Hyrule Warriors – dem eigentlichen Storymodus – schnell benötigt. Die bösen Truppen der Magierin Cia bedrohen das Land. Wir besiegen dabei Horden von Gegnern um die verschiedenen Missionen im bekannten Warriors-Gameplay zu absolvieren. Nicht nur können wir den klassischen Link nutzen, der in der Definitive Edition auf der Nintendo Switch das bekannte Champions-Gewand aus Breath of the Wild als Zusatzkostüm spendiert bekommen hat, sondern auch die Varianten des jungen Link aus Majora‘s Mask und des Cartoon-Link aus The Wind Waker freischalten. [Sören Jacobsen]
11. Platz: Oracle of Seasons/Ages
In diesen von Capcom entwickelten Ablegern für Game Boy Color erlebt unser Link direkt zwei Abenteuer, entweder in Oracle of Seasons in der Region Holodrum oder in Labrynna beim Spielen von Oracle of Ages. In keinen der beiden Fälle konnten wir zu Link eine emotionale Bindung aufbauen wie noch in Link’s Awakening, dafür ist dieser Link etwas zu wenig in die Geschehnisse der Handlungen eingebunden. Auch die ziemlich ausdruckslose Game-Boy-Color-Optik hilft hier nicht und lässt unseren Link regelrecht unter seiner nunmehr grünen Mütze verschwinden. Das Bestreiten von zwei vollwertigen Abenteuern können allerdings nicht viele Links von sich behaupten. [Jonas Maier]
10. Platz: Breath of the Wild
Link aus Breath of the Wild ist eine der wahrscheinlich tragischsten Inkarnationen des hylianischen Helden. Als Recke, der das Masterschwert führt, ist es Links Aufgabe Prinzessin Zelda zu schützen. Diese gilt als Erbin der Kräfte der Göttin Hylia und soll sich gemeinsam mit den von den anderen vier Recken gesteuerten Titanen der prophezeiten Wiedererweckung der Verheerung Ganon entgegenstellen. Allerdings scheitern die Pläne zum Schutz des Königreichs, Hyrule wird von der Finsternis überrannt und auch die Titanen und Wächter fallen unter die Kontrolle Ganons. Link hingegen fällt in einen hundertjährigen Schlaf und hat nach seinem Erwachen fast alle Erinnerungen verloren. Während Link seine Aufgabe, Ganon, der von Zelda in Schloss Hyrule versiegelt wird, die Verheerung zu bezwingen, erfährt er mehr über seine alte Freundschaft zu den Recken und Zelda. Damit ist Link zwar zu Beginn gewohnt blass, zeigt aber im Laufe des Abenteuers mehr Persönlichkeit, Bindung zu anderen Figuren und Anteilnahme als in fast allen anderen Spielen. [Alexander Geisler]
9. Platz: Skyward Sword
Unser Link aus The Legend of Zelda: Skyward Sword ist etwas ganz Besonderes. Zum einen verkörpert er als Schüler im Wolkenhort und als einfacher Freund von Zelda zunächst eine ganz andere Rolle, als wir es von unserem Helden gewohnt sind, zum anderen ist seine Mimik und Gestik fast schon wieder so ausdrucksstark und gut lesbar wie in The Wind Waker. Chronologisch gesehen handelt es sich hier auch um das erste Abenteuer von Link, er kann also nicht auf die alten Mythen und Sagen vorheriger erfolgreicher Inkarnationen vertrauen, sondern muss zeigen, was in ihm steckt. Dass er dieses lange Abenteuer trotz der nervigen Zwischenrufe von Phai bis zum Ende mental durchsteht, zeigt auch seine mentale Stärke, die erstmalige Fähigkeit zu sprinten, seine physische! [Jonas Maier]
8. Platz: Link’s Awakening
Link nutzt im Verlauf der The-Legend-of-Zelda-Reihe die unterschiedlichsten Vehikel, um zum nächsten Ort zu gelangen. In Link’s Awakening strandet der Hylianer mit einem Floß auf der Insel Cocolint, auf der ihn niemand kennt. Etwa in der Mitte des Spiels lüftet er das Geheimnis des Eilands, auf dem in einem riesigen Ei der sagenumwobene Windfisch schlummert. Um die Insel zu verlassen, muss er diesen wecken – obwohl er die Konsequenzen ahnt. Diese Melancholie lässt auch Link respektive den Spieler nicht kalt, der sich mit Link identifizieren soll. Am Ende hinterlässt dies einen bitteren Nachgeschmack, der tiefenpsychologische Fragen aufwirft und Link diesmal irgendwie zu einem deutlich komplexeren Charakter macht, ohne dies im Handlungsverlauf zu erklären. [Eric Ebelt]
7. Platz: A Link Between Worlds
Einmal ein Gemälde sein. Sollte Link diesen Wunsch haben, wurde er in A Link Between Worlds erfüllt. Als Lehrling eines Schmieds, wird Link beim Ausliefern eines Schwertes, Zeuge wie der Magier Yuga die junge Seres in ein Gemälde verwandelt. Fortan ist es die Aufgabe des jungen Helden, die Wiedererweckung Ganons, der einst von den Nachfahren der sieben Weisen versiegelt wurde, zu verhindern. Dafür erhält Link Unterstützung vom Händler Ravio, dessen Armband auch verhindert, dass Link selbst als Bildnis an einer Wand endet. Stattdessen kann sich Link in seiner Gemäldegestalt fortbewegen. Eine wichtige Fähigkeit, um die Dungeons zu meistern, die zum Teil schon eine seiner früheren Inkarnationen in A Link to the Past absolviert hat. Schließlich ist A Link Between Worlds einige Generationen nach dem SNES-Klassiker angesiedelt und stellt somit eine Fortsetzung dar. [Alexander Geisler]
6. Platz: Ocarina of Time / Majora’s Mask (Kind)
Aus der Vorgeschichte zu Ocarina of Time ist bekannt, dass Link in Kriegswirren nach Kokiri gebracht wurde; einem Ort tief im Wald, den niemand betreten darf. Der Deku-Baum, der Hüter des Waldes, lässt Link überleben und führt ihn eines Tages seinem Schicksal zu, die Welt zu retten – oder vielmehr gesagt, Welten zu retten. Seine Reise führt ihn im Nintendo-64-Nachfolger Majora’s Mask nämlich in die Parallelwelt Termina, die vor einem herabstürzenden Mond bedroht wird. Auch hier wird Link zum Zeitreisenden, wenn auch in einer Zeitschleife, die es früher oder später zu durchbrechen gilt. Obwohl sämtliche Bewohner bei jedem Reset der Zeitschleife die Erinnerungen an ihn verlieren, lässt er sich als tragische Figur nicht vor der Weltenrettung abhalten. [Eric Ebelt]
5. Platz: A Link to the Past
In The Legend of Zelda: A Link to the Past auf dem SNES ist Link einer der Nachkommen der Ritter von Hyrule, welche gemeinsam mit den sieben Weisen das Tor zum Goldenen Land versiegelten. Er lebt gemeinsam mit seinem Onkel in einer kleinen Hütte in der Nähe des Schlosses von Hyrule und wird in einer stürmischen Nacht durch eine telepathische Nachricht von Prinzessin Zelda aus dem Schlaf gerissen. Sie bittet ihn, sie aus dem Kerker des Schlosses zu befreien. Agahnim, ein böser Zauberer hat das Vertrauen des Königs erschlichen und die sieben Maiden, die Nachkommen der sieben Weisen, verschleppt. Link folgt seinem Onkel in die dunkle Nacht in das Schloss, erhält von ihm in einer dramatischen Szene Schwert und Schild und beginnt sein Abenteuer, das ihn auch in die Schattenwelt, eine Parallelwelt Hyrules und das verwandelte Goldene Land führt. [Markus Schoenenborn]
4. Platz: The Minish Cap
In The Legend of Zelda: The Minish Cap startet Link als der Enkel des Schmieds von Stadt Hyrule. Dieser besonders unschuldige Link will eigentlich nur mit seiner Freundin Prinzessin Zelda das schönes Stadtfest genießen. Dem macht der böse Vaati einen Strich durch die Rechnung, versteinert Zelda und bringt Unheil über Hyrule. Um Vaati ein Ende zu setzen, bekommt Link zu allem Überfluss auch noch körpernahe Begleitung in Form von Ezelo, der sprechenden Mütze, die es sich direkt auf seinem wuscheligen Kopf bequem macht. Besonders im Vergleich zur besserwisserischen Mütze wirkt unser Link aus The Minish Cap besonders sympathisch. [Jonas Maier]
3. Platz: Ocarina of Time (Erwachsen)
Nachdem Link in Ocarina of Time das Master-Schwert in der Zitadelle der Zeit aus dem Zeitenfels zieht, fällt er in einen tiefen Schlaf. Erst nach sieben langen Jahren wacht er wieder auf und findet Hyrule in Trümmern vor. In seiner Abwesenheit hat Ganondorf das Land in sein Schattenreich verwandelt. Nur die sieben Weisen können dem tapferen Link helfen, Ganondorf zu besiegen und Hyrule zu befreien. Im Erwachsenenalter kann Link nun auch andere Gegenstände verwenden. So präferiert er nun statt der Schleuder Pfeil und Bogen, kann einen Enterhaken benutzen um sich über klaffende Abgründe zu schwingen und kann dank erhöhter Muskelkraft einen schweren Stahlhammer schwingen um Steinblöcke zu zertrümmern. [Markus Schoenenborn]
2. Platz: The Wind Waker / Phantom Hourglass
Der Link aus The Wind Waker stellt eine Besonderheit dar. Nicht nur taucht der Held des Winds als einer der Wenigen in mehreren Spielen auf, sondern wurde nicht in erster Linie von den Göttern auserwählt die Welt zu retten. Sein Antrieb ist an erster Stelle seine Schwester Aryl zu retten, die auf die verwunschene Bastion entführt wurde. Im Laufe des Abenteuers erkennen die Götter sein Potenzial und gewähren ihm den Zugang zum versunkenen Königreich Hyrule. Besonders Markenzeichen von ihm sind seine großen Augen und Mundwinkel, die die Mimik des Helden besonders einfangen. Später rettet er seine Freundin Tetra – die Wiedergeburt der Prinzessin Zelda. Dabei erlangt er durch die drei Lichtgeister weitere besondere Fähigkeiten, die unter anderem seine Angriffs- und Verteidigungskraft stärken. [Sören Jacobsen]
1. Platz Twillight Princess
Nach dem Cartoon-haften The Wind Waker war die Vorfreude groß, dass Twilight Princess wieder einen realistischeren und dunkleren Grafikstil geboten hat. Dieser macht sich auch am Erscheinungsbild von Link bemerkbar. Mit dem wahrscheinlich erwachsensten Helden der Serie – sogar älter als der Link aus Breath of the Wild – versuchen wir, das Land Hyrule von den Schattengebieten des Dämon Zanto zu befreien. Dabei wechselt die Form von Link in diesen Gebieten in eine Wolfsform. In Tiergestalt kann Link nicht nur in der Erde nach versteckten Höhlen und Schätzen wühlen und mit Tieren kommunizieren, sondern auch sein Gespür schärfen und so unsichtbare Geheimnisse zu offenbaren. [Sören Jacobsen]
Aber…Aber…der CDI Link hatte doch den Mega Coolen „Entengang“ =( 😀 😀 😀
Beim jungen Link von „Ocarina of Time“ ist das Problem dass er in dem Spiel nervt weil jeder endlich den erwachsenen Link SPielen will 😀 😀 In „Majoras Mask“ wo er noch spezielle Movesets hat und agiler ist find ich ihn wesentlich cooler oO Da hätte er paar Plätze weiter oben verdient…er nervt halt in „Ocarina“ bischen…
Was auch interessant ist: Es gab mal ein Youtube Format in dem Psychologen untersucht haben welche „Psychische Störungen“ Videospiel Figuren wie zb Mario usw hätten…Bei Link – und das fand ich mega passend – kamen sie darauf dass er quasi ein Messi ist. er hortet endlos Dinge und schmeisst sie so gut wie nie weg 😉